Mittelgeber : DFG
Forschungsbericht : 1994-1996
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In zahlreichen Anwendungen werden zur Modellierung von Interaktionen zwischen Teilchen, die sich räumlich ausbreiten, Reaktions-Diffusionsgleichungen herangezogen. Diese Art der Modellierung hat den Nachteil, daß die betrachteten Teilchen beliebig hohe Geschwindigkeiten haben können. Die Berücksichtigung einer endlichen Ausbreitungsgeschwindigkeit führt auf Reaktions-Telegraphengleichungen. Das qualitative Verhalten dieser Klasse von hyperbolischen Gleichungen, insbesondere laufende Wellenfronten und räumliche Musterbildung, sowie Anwendungen in der Epidemie-Theorie und in der Physik stehen im Mittelpunkt dieses Projekts. (Vgl. SFB 382 Teilprojekt C3)
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qvf-info@uni-tuebingen.de(qvf-info@uni-tuebingen.de) - Stand: 30.11.96